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Auch kleine Wege führen zum Ziel.
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Wenn es nass wird muss man flexibel bleiben. Statt also weiter hoch in den Bayerischen Wald zu fahren haben wir kurzfristig unser Tagesziel auf Regensburg verschoben. Damit es nicht zu langweilig wird gab es einen Zwischenstopp im Kloster Weltenburg an der Donau. Ich war vor einigen Jahren mal dort und hatte den Ort in guter Erinnerung.
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Donau am Kloster Weltenburg
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Die Strecke war relativ langweilig, aber schnell. Trotzdem reihte sich Umleitung an Umleitung und wir hatten den Eindruck dort nie anzukommen. Irgendwann war es geschafft. Fahrzeuge abgestellt und zu Fuß 700 Meter zum Koster. Dort angekommen begann es heftig zu regnen und eine lange Schlange stand vor dem Eingang zur Klostergaststätte. Also erstmal in die Kirche und als der Regen nachließ zurück zu den Maschinen. Regenkombi angezogen und nach Regensburg, es blieb weitgehend trocken. Als wir heute abend in den Hacker-Pschorr Biergarten gingen, brach erneut heftiger Regen aus. Wir konnten aber einen trockenen Platz unter dem Schirm ergattern.
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Unser Hotel liegt dort. Warum die Straße so heisst? Selbst recherchieren.
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Wie es morgen weitergeht wissen wir noch nicht. Wir werden erstmal Richtung Nürnberg weiterfahren und dann entscheiden ob wir über die Rhön nach Bonn zurück fahren oder uns weiter Richtung Thüringen bewegen.
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