Montag, 20. Juni 2016

Rund um den Gardasee

Das Wetter perfekt, das Navi getrocknet, also auf zum Gardasee, ein Klassiker unter den Italienzielen. Die 130 Kilometer bis Riva an der Nordspitze des Sees, waren in etwa zwei Stunden zurückgelegt.

Weiter am Ostufer, durch unzählige Tunnel, immer durchbrochen von Bilderbuchlandschaften erkundeten wir Mittags Sirmiole.

Schnell war es fast vier, also über Garda auf dem anderen Ufer den Rückweg angetreten. 

Nach endlosen Staus erreichte wir die Autostrada nach Völs. Da Ricarda noch tanken musste, blinkte Günter vor einer Tanke und entschwand als wir gerade eingebogen waren. Wir trafen ihn wenige Kilometer später wieder. Kurzer Stopp, ich dachte es geht los und gebe Gas. Die beiden anderen stehen wohl doch noch. Im nächste Kreisverkehr bin ich dreimal rumgefahren, keiner kam. Also Richtung Bozen weiter, da stand ein Mauthäuschen, das war jetzt auch egal. Zügig ging es über die Autobahn, der Kilometerzähler sprang auf 40000 Kilometer und kurze Zeit später hörte ich im Tunnel einen lauten satten Sound - keineswegs legal. Wer ist das nur? Niemand zu sehen. Gas aufgedreht, alles klar. Meine Fuoco hatte sich zum 40000sten aller schalldämpfenden Maßnahmen entledigt. 

So, jetzt ist der Blogeintrag fertig - nur von Ricada und Günter noch keine Spur. 

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