Montag, 30. Oktober 2017

Wind, 5 Grad Celsius. zurück nach Deutschland

Blick in den Garten der Auberge
Zum Abschied zeigte sich die Auberge du Cedre noch mal von ihrer malerischen Seite. Milde Temperaturen, Sonne und die malerische Umgebung machten den Abschied schwer. Doch Ende Oktober / Anfang November sollte man nicht mehr unbedingt längere Strecken in Mitteleuropa planen.

Es kam wie erwartet, starker Seitenwind und zunehmende Kälte machten die Rückfahrt nicht unbedingt zu einem Ereignis. Wir wollten die etwa 1000 Kilometer in zwei Etappen fahren und hatten daher in Langres etwa auf halber Strecke ein Hotel gebucht. Markus mit dem Auto, Andreas mit seiner Harley und ich mit meiner Gilera Fuoco.
ungewöhnliches Team

Am Hotel angekommen war Markus mit seinem Auto mal gerade eine Stunde da, so schlecht waren wir mit den Zweirädern doch nicht unterwegs gewesen. Nur leider auch total durchgefroren. Noch ein schöner gemeinsamer Abend mit leckerem Essen und am nächsten Tag ging es zurück nach Bonn.

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