Am Kalterer See genossen wir einen Kaffee und Erdbeeren direkt am Strand unter Palmen. Im Hintergrund bauen sich die mächtigen Bergmassive der Dolomiten auf.
Das Wetter blieb weiterhin gut und Günter führte uns über immer kleiner und steiler werdende Sträßchen durch die Weinberge mit ihrem kleinen Dörfern.
Damit wir bei der Rückfahrt nicht durch das Bozener Berufsverkehrschaos mussten, schlug Ricarda eine alternative Route über kleine Bergsträßchen vor.
Diese Strecke erwies sich als wahrer Glücksfall. Die Straßen waren durchweg gut ausgebaut, Verkehr so gut wie nicht vorhanden und das Wetter spielte auch mit. Eine wahre Kurvenhatz durch die Dolomiten begann und nach etwas mehr als einer Stunde erreichten wir Völs.
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