Donnerstag, 15. Juni 2017

Zurück in Deutschland

Die letzte Etappe von Wissembourg nach Nittel an der Mosel war übersichtlich, gerade mal 180 Kilometer. Der letzte Abend in Frankreich war aufgrund des guten Weins etwas anstrengend, trotzdem ging es um acht Uhr los. Leere Straßen und eine kurvenreiche Waldstrecke erleichterten den Start. 

Im Saarland haben wir uns bei Dillingen etwas verfranzt, dann ging es immer an der Saar entlang nach Nittel. 

Jetzt sind gerade die Freunde vom Scooterclub Bonn eingetroffen und wir machen jetzt das lange Wochende mit ihnen hier einige Touren. 

Mittwoch, 14. Juni 2017

Tengen nach Wissembourg

Wie immer ging es um 8:00 Uhr los, diesmal mit einem kleinen Schlenker über der Schweiz. An der ersten Tankstelle fragte ich sind hier in der Schweiz? Antwort nein in China. Die Spritpreise waren etwa günstig etwas günstiger. Es folgte eine wunderschöne Tour durch den Schwarzwald. Straßen die sollten sich nordrhein-westfälische Kommunalpolitiker einmal ansehen. Die Schwarzwald Höhnstraße war ein Genuss.

Danach ging es durch die reinen Ebene nach Wissembourg. Jetzt haben wir ein leckeres Abendessen mit Schnecken und einem Steak hinter uns. Morgen geht es nach Nittel, wo wir unsere Freunde vom Scooter Club Bonn treffen.

Dienstag, 13. Juni 2017

Durch die Schweiz: Pässe und Städte

Heute ging es 380 km auf direktem Wege durch die Schweiz zu unserem Tagesziel Tengen am Schwarzwald.

Zunächst gab es Probleme mit dem Navi und der Strecke, da wir aber eh direkt fahren wollten, haben wir die Hotel Adresse eingegeben und die Navigation fand einen nicht geplanten Weg durch die Schweiz.vom Lago aus führte die Route Richtung Domodosola und weiter Richtung Simplon Pass. Nach dem Simplon folgte der Grimmelspass, dann ging es weiter Richtung Luzern und von da aus zur deutschen Grenze. Die letzte Passage war etwas stressig, da die Route durch den Stadtverkehr von Luzern führte.
Entschädigt wurden wir allerdings auf den letzten 30 km hier in Baden-Württemberg. Traumhafte Straßen gut ausgebaute Kurven machten die letzte Strecke zum Hotel zum Vergnügen.